Durch die starke Verbreitung des PDFs hat sich auch der frei erhältlich Adobe Acrobat Reader als Standard zur Betrachtung von PDFs etabliert. Er ist heute ein nicht wegzudenkendes Werkzeug in der Kommunikation zwischen Kunde und Agentur. Was viele nicht wissen: Das Programm ist dabei nicht nur ausschließlich zum Betrachten und Ausdrucken geeignet, sondern ermöglicht auch komfortable erweiterte Funktionen, wie z. B. das Setzen von Anmerkungen, Grafikmarkierungen, Signaturen oder ausfüllbare Formulare.

Besonders stolz sind wir dieses Jahr auf die Auszeichnung „Best of 2016“ der Initiative Mittelstand. Die von uns für die Firma SAMSTAG Werbemittel entwickelte Webseite mit Shoplösung erhielt den INNOVATIONSPREIS-IT 2016 in der Kategorie E-Commerce.

Beim Relaunch der seit vielen Jahren von uns betreuten Seite auf Magento-Basis wurde nicht nur eine optische Auffrischung des Frontends durchgeführt.

Wir vergeben grundsätzlich gerne Praktika an Schüler, um ihnen eine kleine Hilfe bei der Berufswahl zu geben. Dabei werten wir am Ende ein „Nein, das ist nichts für mich!“ als ebenso großen Erfolg wie einen Praktikanten, der uns Jahre später berichtet, dass das Praktikum bei uns der Grundstein für seine spätere berufliche Laufbahn war. Einen ganzen Praktikantenblock hatten wir nun im Oktober/November zu Gast. Vier Wochen lang hatten wir in direkter Folge drei Praktikantinnen zu Gast, die mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Interessen erste Einblicke in das Berufsbild des Mediengestalters bekamen.

Heute möchten wir einmal nicht über unsere Agentur oder unsere Kunden berichten, die uns teilweise seit über 30 Jahren treu sind. Auch wir pflegen manche Geschäftsbeziehung schon seit Jahrzehnten. Mit am längsten währt die Verbindung zum Autohaus Schneider in Bensheim. Seit nun 31 Jahren sind wir dort Kunde und haben seitdem immer mindestens einen Toyota des Autohauses im Fuhrpark.

Bereits im vergangenen Jahr hatten wir Sven Lauterbach als Schulpraktikant kennengelernt. Für dieses Jahr hatte Sven ein Praktikum bei der Bank geplant. Nach dem Rate eines Freundes („Viel zu langweilig“) zog es ihn lieber wieder in unsere Agentur. Statt Print galt sein Fokus jetzt dem Web, und das Ergebnis begeisterte uns.